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Wahlperiode 13, Band VII, Seiten 228 und 229
 

Tobias Hollitzer

Der Rollen- und Funktionswandel von Aufarbeitungsi-
nitiativen seit der friedlichen Revolution 1989/90 am
Beispiel des Bürgerkomitees Leipzig

 

1.Vorbemerkungen
1.1.Autobiographische Anmerkungen
1.2.Zur Fragestellung
1.3.Begriffsbestimmung
1.3.1.Staatssicherheit
1.3.2.Friedliche Revolution oder Wende?
1.3.3.Bürgerkomitee Leipzig
1.3.4.Genus der Funktionsbezeichnungen
1.4.Zum Forschungsstand
1.4.1.Bürgerkomitees und Auflösung der Staatssicherheit
1.4.2.Die Runden Tische
1.5.Zur Quellenlage
2.Vorbedingungen und Auflösung der Staatssicherheit in Leipzig unter
dem alten Regime
2.1.Die allgemeine Situation in Leipzig
2.2.Die Forderungen nach Auflösung der Staatssicherheit im Laufe des
Jahres 1989
2.3.Die Besetzung der Staatssicherheit in Leipzig am 4. Dezember
2.3.1.Die politische Situation
2.3.2.Ein Gespräch beim Leiter des AfNS in Berlin
2.3.3.Die weitere Entwicklung in Leipzig
2.4.Die Etablierung des Bürgerkomitees Leipzig als Kontrollorgan und
Stabilitätsfaktor
2.4.1.Leipziger Bürger kommen wieder – der Tag nach der Besetzung
2.4.2.Das Ende der Leipziger Stasi wird ausgehandelt – 06.12.1989
2.4.3.Das Bürgerkomitee der Stadt Leipzig gründet sich
2.5Der Beginn einer kontinuierlichen Auflösung und der Kampf des
Staates dagegen
2.5.1.Die kontrollierte Auflösung der Kreisämter und Außenstellen in der
Stadt Leipzig
2.5.2.Die Regierung Modrow schürt auf einer Pressekonferenz Hysterie
und droht mit dem Ausnahmezustand
2.5.3.Pressekonferenz in Leipzig zum Stand der Auflösung
2.5.4.Versuch der Regierung Modrow, über die Regierungsbeauftragten die
Aktenvernichtung erneut zu forcieren
229
Rollen- und Funktionswandel von Aufarbeitungsinitiativen
2.5.5.Die Etablierung einer Aktensichtungskommission in Leipzig
2.5.6.Die erste Montagsdemonstration nach der Besetzung
2.6.Die Umwandlung des AfNS in einen Verfassungsschutz und einen
Nachrichtendienst der DDR
2.6.1.Ein unabgestimmter Vorschlag an die Regierung Modrow
2.6.2.Kritik innerhalb des Bürgerkomitees an der eigenen Arbeit und die
weitere Profilierung
2.6.3.Die weitere Auflösungsarbeit in Leipzig bis zum Jahreswechsel
2.6.4.Die weitere Entwicklung bis zum Jahreswechsel
2.7.Der Kampf von SED-PDS und Regierung um den Verfassungsschutz
2.7.1.Die Kampagne „Wir gegen rechts“ als Begründung für einen Verfas-
sungsschutz der DDR
2.7.2.Das erste DDR-weite Treffen der Bürgerkomitees der Bezirke in
Leipzig
2.7.3.Ausweitung der Kontrolle auf die Archive des Nationalen Verteidi-
gungsrates, der SED und der Abteilungen Inneres der örtlichen Räte
2.7.4.Die Absicherung der weiteren Arbeit des Bürgerkomitees
2.7.5.Die weitere Arbeit der Aktensichtungskommission
2.8.Die Regierung muß die endgültige Auflösung der Staatssicherheit und
ihrer Nachfolgeeinrichtungen beschließen
2.8.1.Die Ausweitung der in den Bezirken und Kreisen begonnenen Auflö-
sung auf die Zentrale der Staatssicherheit in Berlin
2.8.2.Versuche der Staatssicherheit, sich der kontrollierten Auflösung zu
entziehen
2.8.3.Die Auflösung der konspirativen Objekte
2.8.4.Der Runde Tisch des Bezirkes Leipzig beschließt eine Sondersitzung
2.8.5.Weitere Arbeit des Bürgerkomitees
2.9.Versuche der Regierung Modrow, den Begriff Bürgerkomitee zu in-
strumentalisieren und deren Handlungsspielräume zu reglementieren
2.9.1.Umwandlung der Nationalen Front in eine „nationale Bürgerbewe-
gung“
2.9.2.Weiterarbeit der Arbeiter- und Bauerninspektion als „Komitee für
Volkskontrolle“
2.9.3.Gesetzliche Regelungen für die Arbeit der Bürgerkomitees
2.10.Der Ministerratsbeschluß vom 08.02.1990 zur Bildung des staatlichen
Auflösungskomitees
2.10.1.Ministerratsbeschluß vom 08.02.1990 und der Kampf um weitere Ar-
beitsmöglichkeiten der Bürgerkomitees
2.10.2.Der Bezirksarbeitsstab Leipzig des staatlichen Auflösungskomitees
nimmt seine Arbeit auf
3.Exkurs: Entstehung und Bedeutung der Runden Tische in der Stadt
und im Bezirk Leipzig für den Aufarbeitungsprozeß
3.1.Erste Gespräche und Dialogveranstaltungen im Oktober und Novem-
ber
3.2.Die Entstehung der Runden Tische in Leipzig