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Iris Gleicke im November 1998. Quelle: Deutscher Bundestag/Foto + Filmstelle


Iris Gleicke
, geboren am 18. Juli 1964 in Schleusingen/Lkr. Hildburghausen
Funktion: Ordentliches Mitglied der Enquete-Kommission 1995–1998

Geboren am 18. Juli 1964 in Schleusingen/Lkr. Hildburghausen; Ausbildung zur Bauzeichnerin; Bauingenieurstudium in Gotha; Verschiedene Tätigkeiten als Ingenieurin für Hochbau; 1990 Gründungsmitglied der SDP Schleusingen; 1990–2017 Mitglied der SPD-Fraktion des Deutschen Bundestages; 2005–2013 Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion; 2006–2013 Sprecherin der Landesgruppe Ost der SPD-Bundestagsfraktion; 2014–2018 Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer.


Dr. Karlheinz Guttmacher im März 2004. Quelle: Deutscher Bundestag/Renate Blanke


Dr. Karlheinz Guttmacher,
geboren am 24. August 1942 in Gdańsk/Polen
Funktion: Stellvertretendes Mitglied der Enquete-Kommission 1992–1994 (ab September 1993)

Geboren am 24. August 1942 in Gdańsk/Polen (ehemals Danzig/Pommern); Chemiestudium an der Friedrich-Schiller Universität Jena; 1961 Eintritt in die LDPD; 1975 Promotion; 1990 Habilitation; 1990 Kreisvorsitzender der FDP Jena; 1990–2005 Mitglied der FDP-Fraktion des Deutschen Bundestages; 2005–2010 Mandat im Stadtrat Jena. 



Martin Gutzeit, geboren am 30. April 1952 in Cottbus
Funktion: Sachverständiges Mitglied der Enquete-Kommissionen 1992–1994/1995–1998

Geboren am 30. April 1952 in Cottbus; Ausbildung zum Elektromonteur; Studium der Theologie und Philosophie in Berlin; 1980–1982 Vikariat in Berlin-Pankow; 1982–1986 Pastor in Schwarz (b. Neustrelitz); 1983–1987 Teilnehmer an den mobilen Mecklenburger Friedensseminaren; 1986–1990 Assistent am Sprachenkonvikt Ost-Berlin; Juli 1989 Mitverfasser des Aufrufs zur Gründung der SDP; Oktober 1989 Mitgründer der SDP in Schwante (b. Berlin); Dezember 1989–März 1990 SDP-Vertreter am Zentralen Runden Tisch; März–Oktober 1990 Mitglied der Volkskammer; Oktober–Dezember 1990 Mitglied der SPD-Fraktion des Deutschen Bundestages; 1993–2017 Landesbeauftragter für die Unterlagen des Ministeriums für Staatssicherheit der ehemaligen DDR in Berlin.



Heinz-Dieter Hackel im Januar 1990. Quelle: Deutscher Bundestag/Foto- und Bildstelle


Heinz-Dieter Hackel,
geboren am 4. Januar 1944 in Liberec/Tschechien
Funktion: Stellvertretendes Mitglied der Enquete-Kommission 1992–1994 (bis September 1993)

Geboren am 4. Januar 1944 in Liberec/Tschechien (ehemals Reichenberg/Böhmen); Lehrerausbildung; Hochschulstudium in Berlin; 1965–1990 Fachlehrer für Deutsch und Musik; Dezember 1989 Eintritt in die FDP Wernigerode; 1990–1994 Mitglied der FDP-Fraktion des Deutschen Bundestages (ab März 1994 fraktionslos); gestorben am 20. November 2007.



Gerald Häfner im März 1987. Quelle: Deutscher Bundestag/Foto- und Bildstelle


Gerald Häfner
, geboren am 3. November 1956 in München
Funktion: Stellvertretendes Mitglied der Enquete-Kommission 1995–1998 

Geboren am 3. November 1956 in München; Studium der Germanistik, Waldorfpädagogik und Sozialwissenschaften in München, Witten und Bochum; 1979 Gründungsmitglied der Grünen; 1984 Abschluss als Waldorflehrer; 1989–2002 insgesamt 10 Jahre Mitglied der Gruppe bzw. Fraktion Bündnis 90/Die Grünen des Deutschen Bundestages; 1998–2003 Stellvertretender Vorsitzender des Stiftungsrats der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur; 2009–2014 Mitglied der Fraktion der Grünen/Freie Europäische Allianz des Europäischen Parlaments.



Christel Riemann Hanewinckel im April 2000. Quelle: Deutscher Bundestag/bildTeam Berlin/H. Barrientos


Christel (Riemann) Hanewinckel
, geboren am 6. April 1947 in Bad Tennstedt
Funktion: Ordentliches Mitglied der Enquete-Kommission 1992–1994 (bis September 1993)

Geboren am 6. April 1947 in Bad Tennstedt; Ausbildung zur Buchhändlerin; 1967–1968 Tätigkeit als Buchhändlerin im Volksbuchhandel Sondershausen; 1968 Kündigung durch den Volksbuchhandel wegen Kritik an der 1. Volksabstimmung zur neuen Verfassung der DDR; Theologiestudium; 1976–1990 Pfarrerin an der Kreispfarrstelle für Klinikseelsorge in Halle/Saale; 1981–1989 Mitglied der Friedensbewegung in Halle/Saale; Oktober 1989 Mitbegründerin der SDP in Halle/Saale; Dezember 1989–Mai 1990 Moderatorin des Runden Tisches der Stadt Halle/Saale; 1990–2009 Mitglied der SPD-Fraktion des Deutschen Bundestages.



Dirk Hansen im Januar 1991. Quelle: Deutscher Bundestag/Foto- und Bildstelle


Dirk Hansen
, geboren am 21. Juni 1942 in Lüneburg
Funktion: Obmann der FDP-Fraktion der Enquete-Kommission 1992–1994/Ordentliches Mitglied der Enquete-Kommission 1992–1994/Sachverständiges Mitglied der Enquete-Kommission 1995–1998 (bis Dezember 1995)

Geboren am 21. Juni 1942 in Lüneburg; Studium der Geschichtswissenschaft und Romanistik in Hamburg, Marburg und Dijon; 1. und 2. Staatsexamen im Lehramt; Oberstudienrat in Hamburg; 1976–1996 Ratsherr in Lüneburg; 1990–1994 Mitglied der FDP-Fraktion des Deutschen Bundestages; 1996–2000 Vizepräsident der Bundeszentrale für politische Bildung; 1998–2003 Stellvertretendes Mitglied des Stiftungsrats der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur; 2005–2006 Präsident der Ost-Akademie Lüneburg e.V.



Reinhold Hiller im Oktober 1998. Quelle: Deutscher Bundestag/Foto- und Bildstelle


Reinhold Hiller
, geboren am 2. August 1949 in Lübeck
Funktion: Stellvertretendes Mitglied der Enquete-Kommission 1995–1998 (ab September 1996)

Geboren am 2. August 1949 in Lübeck; Studium der Betriebswirtschaftslehre, Geschichte und Germanistik in Hamburg; 1975 Abschluss als Diplomhandelslehrer; 1977 zweite Staatsprüfung für das Lehramt an berufsbildenden Schulen; 1977 Studienrat; 1983–2002 Mitglied der SPD-Fraktion des Deutschen Bundestages; 2003–2013 Mitglied der Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck.



Stephan Hilsberg im Mai 2005. Quelle: Deutscher Bundestag/bildTeam Berlin/H. Barrientos


Stephan Hilsberg
, geboren am 17. Februar 1956 in Müncheberg/Lkr. Märkisch-Oderland
Funktion: Ordentliches Mitglied der Enquete-Kommissionen 1992–1994/1995–1998

Geboren am 17. Februar 1956 in Müncheberg/Lkr. Märkisch-Oderland; 1972–1974 Ausbildung zum Facharbeiter für Datenverarbeitung; 1976–1989 Programmierer am Institut für Medizinische Physik und Biophysik der Charité in Berlin; 1985–1995 Fernstudium zum Ingenieur für Informationsverarbeitung; 1988–1989 Engagement in kirchlichen Friedenskreisen; 1989 Mitglied der Initiative Frieden und Menschenrechte; Oktober 1989 Mitgründer der SDP in Schwante (b. Berlin); März–Oktober 1990 Mitglied der Volkskammer; 1990–2009 Mitglied der SPD-Fraktion des Deutschen Bundestages.



Prof. Dr. Peter M. Huber, geboren am 21. Januar 1959 in München
Funktion: Sachverständiges Mitglied der Enquete-Kommission 1995–1998 

Geboren am 21. Januar 1959 in München; Studium der Rechtswissenschaften; 1984–1987 Rechtsreferendar beim Oberlandesgericht München und der Regierung von Oberbayern; 1987 Promotion; 1991 Habilitation; 1992–2001 Lehrstuhlinhaber für Staats- und Verwaltungsrecht, Europarecht, Öffentliches Wirtschafts- und Umweltrecht an der Friedrich-Schiller Universität Jena; 1996–2002 Richter am Thüringer Oberverwaltungsgericht im Nebenamt; 2001–2002 Lehrstuhlinhaber für Öffentliches Recht und Recht der Europäischen Integration an der Universität Bayreuth; seit 2002 Lehrstuhlinhaber für Öffentliches Recht und Staatsphilosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München; seit 2010 Richter des Bundesverfassungsgerichts im Zweiten Senat.

weitere Mitwirkende: ABC DEF JKL MNO PQR STU VW

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